
Gefäßuntersuchungen
Wir führen in unserer Praxis alle angiologischen und phlebologischen nicht-invasiven Untersuchungsmethoden durch.
Zunächst kann durch ein Gespräch und eine körperliche Untersuchung schon im Vorfeld und in der hausärztliche Praxis geklärt werden, ob das Vorliegen einer Durchblutungsstörung oder Thrombose wahrscheinlich ist. Nicht schmerzhafte Messverfahren ermöglichen die weitere Diagnose oder den endgültigen Ausschluss einer Gefäßerkankung.
Auf dem Laufband kann die maximale schmerzfreie Gehstrecke bestimmt werden.
Mit modernen Ultraschallgeräten sind die Blutgefäße der Arme, Beine und des Bauchraumes sowie die Halsschlagadern sehr gut darstellbar. Hierdurch kann ohne Strahlenbelastung und schmerzfrei z. B. eine Verengung einer Schlagader (Arterie) oder eine Venenthrombose lokalisiert werden. Zudem bietet der Ultraschall die Möglichkeit, auch schon Gefäßwandveränderungen wie Kalkablagerungen oder eine Aussackung der Gefäßwand („Aneurysma“) festzustellen, bevor diese Veränderungen Beschwerden bereiten. Die Auflösungsmöglichkeiten der modernen Ultraschallgeräte liegen bei 0,01 mm. Der Blutfluss, die Strömungsrichtung und -geschwindigkeit können selbst in kleinsten Blutgefäßen (Fingerarterien, Nierengefäße) visualisiert werden.
Wichtige Meldung
Bundesweiter Protesttag der Praxen
Am 02.10.2023 findet ein bundesweiter Protesttag der niedergelassenen Ärzte statt. Die meisten Praxen werden an diesem Tag geschlossen sein. Die meisten Ärzte nehmen an diesem Tag an einer Weiterbildung teil. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an...
Medizinisches Versorgungszentrum Dres. Raulin GmbH
Kaiserstraße 104
76133 Karlsruhe
Aktuelles
Dr. Moser gibt Tipps zum Thema Venenerkrankungen in der ARD in der Sendung „Kaffee oder Tee
Venenleiden sind in Deutschland inzwischen eine Volkskrankheit. Dr. Moser zeigt, wie Sie Ihre Venen gesund halten können - mit diesen 8 Tipps! Die Sendung finden Sie hier.
Dr. Moser beantwortet Zuschauerfragen zum Thema „Venen“ in der ARD in der Sendung „Kaffee oder Tee“
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Prof. Dr. Raulin in Stern online zum Thema “Handekzeme durch Händedesinfektion – Was tun? “
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