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Gefäßkrankheiten

Sehr viele Menschen haben Angst vor einer Krebserkrankung. Diese wird  in der Regel mit Siechtum und Tod gleichgesetzt. Dabei wird häufig übersehen, dass nach wie vor die Herz- und Gefäßkrankheiten in den westlichen Ländern die führende Todesursache sind und die Zahl der Patienten jährlich steigt, die wegen einer Durchblutungsstörung behandelt werden müssen. Die Folgen (von Arbeitsunfähigkeit bis zur Behinderung als Folgen einer Amputation oder eines Schlaganfalls) sind für den Einzelnen aber auch volkswirtschaftlich von erheblicher Bedeutung.  

Herz- und Gefäßerkrankungen sind in unserem Land die Todesursache Nr. 1

  • Jedes Jahr sterben mehr als 300.000 Menschen an Herzinfarkt und Schlaganfall.
  • Jeder Zehnte im Alter zwischen 55 und 65 Jahren leidet an einer arteriellen Verschlusskrankheit der Becken-Bein-Arterien. („Schaufensterkrankheit“
  • 35.000 Personen werden wegen einer Schaufensterkrankheit und diabetischer Gangrän amputiert.
  • Ca. 300.000 haben eine lebensgefährliche Aussackung der Bauchschlagader.
  • Venenerkrankungen sind von erheblicher sozial-medizinischer Bedeutung.
  • Fast 9 Millionen haben eine chronisch venöse Insuffizienz (Krampfaderleiden) 
  • 1,7 Millionen haben offene Beine als Folge eines chronischen Venenleidens.
  •  Über 20.000 Menschen sterben jährlich an einer Lungenembolie. 

 

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