Diagnostische Maßnahmen
Bei einseitiger und schmerzhafter Beinschwellung sollte rasch eine bildgebende Diagnostik mittels Ultraschall („Farbduplexsonographie der Venen“) erfolgen. Ein vorheriger Bluttest („D-Dimere“) kann häufig schon den Thromboseverdacht erhärten oder nahezu ausschließen.
Je frischer eine Thrombose ist, desto leichter kann das Gerinnsel in den Venen durch geeignete Medikamente wieder aufgelöst werden, meist sogar ambulant.
Eine Lungenembolie kann damit verhindert werden, ebenso wie das Auftreten von Spätkomplikationen: einem sog. „postthrombotischem Syndrom“ mit Entwicklung von inneren und äußeren Krampfadern und Schwellneigung des Beines, im schlimmsten Fall mit Bildung eines chronischen Geschwürs („Ulcus cruris, offenes Bein“).
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